„Es geht mir darum, dass er ein vages Ziel aufstellt, ohne sich dazu zu äußern, wie man dieses erreichen kann, was mir so vorkommt, als habe er nicht zu Ende gedacht.“. Kevin Kühnert (* 1. Feuilleton; Bild zu: Kevin Kühnert, die Enteignung der Konzerne und die Rolle der „Zeit“ im umstrittenen Interview - Bild 1 von 1 - FAZ Das ging ja auch nicht an Sie, sondern sollte nur die Absurdität der Diskussion verdeutlichen. Oder wie kommen Sie zu der Meinung, ich sei Sozialist? Weil Sie die – im Übrigen rein fiktive – Enteignung samt rechtsförmiger Entschädigung der BMW-Aktionäre im Rahmen des Grundgesetzes mit dem stalinistischen Massenterror gleichsetzen, Sie Witzbold. “. Im Interview mit der „Zeit“ skizzierte er seine Vorstellung vom Sozialismus. Kennen Sie die „South Park“-Folge, in der gezeigt wird, wie angeblich „Family Guy“-Folgen entstehen? Bevor ich daran gehe, erschiene mir die Wiedereinführung einer deftigen Vermögenssteuer erstmal sinnvoller. Man fragt aufgeregt: „Wie viel DDR steckt in der SPD?“. Ich meine, wann kriegt die SPD mal so viel öffentlichen Diskursraum? Erstaunlich daran ist vor allem eines: Dass es ihm damit gelingt, die Diskurshoheit bei … Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Und mehr als das ist es auch nicht mehr: Ein Märchen, von dem man weiß, dass es nicht stimmt, das aber eine Aura der Angst verbreitet, die Welt würde untergehen, wenn ein Gros der Menschen nicht mehr dran glaubt. Wer nämlich auf die Idee kommt, dass sich bessere Lebensverhältnisse für Alle schaffen lassen, ohne die neoliberal prohezeite Apokalypse, der gefährdet das Narrativ des freien Marktes, der das Alles wohl von selbst regeln tut. Wenn es Kalkül war, hat’s funktioniert. Im Interview spricht der 31-jährige SPD-Vize über die Chancen eines Regierungsbündnisses ohne die Union, flauschige Liberale und respektvolle Begegnungen mit AfD-Wählern. Verstaatlichung. Der Mietwohnungsmarkt in Deutschland ist sogar viel stärker fragmentiert als der Automarkt – BMW hat einen Markanteil an allen in Deutschland zugelassenen PKW von ungefähr 7 Prozent (das ist auch weit von „marktbeherrschend“ entfernt), der Deutsche Wohnen gehören bloß ungefähr 0,8 Prozent aller Mietwohnungen in Deutschland (165000 Wohneinheiten). Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein. Einige werden jetzt ebenfalls verkaufen, und immer so weiter, bis entweder die BRD alle Aktien hat oder kein Geld mehr übrig ist, um hinter dem Kurswert herzulaufen. Ich entgegne, dass daraus, dass die Kollektivierung unter Stalin höchst blutig war, nicht folgt, dass Kollektivierungen im Allgemeinen oder per se blutig sein müssten. Kevin Kühnert springt ihr nun bei – mit extremen Ideen für die Wirtschaft. Wieso? ;) Aber ansonsten die perfekte Analogie, das gefällt mir noch viel besser als die Seekühe (stimmt, Sie hatten recht) mit den Ideen-Bällen. Aber die mindestens 50 Milliarden, die das kostet, wollen oder können Sie nicht aufbringen, nicht wahr? Ein Unterschied dürfte aber sein, dass RWE nicht im Ruf steht, besonders sozialistisch/kommunistisch zu sein (also noch weniger als Stalin), und der andere ist, dass Oma mit ihrem Häuschen und Grundstück nicht einfach ins Ausland ziehen kann, die Quandts samt Aktien aber schon. Ich halte die parlamentarische Demokratie für sinnvoller, besser und wehrhafter, als einen Sozialismus. Ach, Sie interpretieren den Kevin-Vorschlag nun plötzlich so, dass der BMW-Konzern in eine Genossenschaft umgewandelt werden soll? Um das ganze Vermögen ins Ausland zu transferieren, müssten sie also die Aktien verkaufen und den Erlös z.B. Denn außer Kühnert wollen es ja nur wenige verwirklichen. Da gibt es Seelöwen in einem Wasserbecken und große Plastikbälle, auf denen irgendwelche Begriffe drauf stehen. Ob das über Enteignungen, Aktienankäufe oder sonstwas passieren soll, steht da nicht. Zustimmung jederzeit über den Link Privacy Einstellungen am Ende jeder Seite widerrufbar. Das Internet sorgt für die Transparenz der Vorgänge, aber die Vorgänge selbst sind doch nichts Neues. Die Conclusio des Textes ist das was den Kritikern vorgeworfen wird: Verkürzungen, Weglassen, Ausblenden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. „Es geht mir darum, dass hier darüber diskutiert wird das Kühnert offenbar dumm ist weil er BMW enteignen will, das aber gar nicht geht bzw. Und wer anderen eine „konfuse Gedankenwelt“ vorhält, sollte solche Sätze besser nicht schreiben: „BMW ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft. Yay Linkdropping ist wieder der heiße Scheiß. Das ist genau so pervers, wie es die „Arisierung“ war. Zwei bis drei Stellen weniger oder so. Tierpark Erbach Odenwald,
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