Panzerkorps der Roten Armee über den Bober, obwohl die deutsche Luftwaffe ständige Angriffe mit Schlachtfliegern flog. Gde-Pz.A aus dem Raum Liegnitz zurückgezogen worden war. Armee. Februar, Lage in der Festung Glogau und Festung Breslau, Verhalten der sowjetischen Truppen im Kampfgebiet. Ungeachtet dessen hatte die vor der Neiße stehende sowjetische 49. Die hinzugekommene Kampfgruppe XXIV. gegen die deutsche 21. [104] Die Zahlen wurden oft nach oben hochgesetzt, um eigene Verluste oder die Kampfdauerlänge zu begründen. Sie hatte entsetzliche Folgen. [95] Die Zerstörungswut galt auch den historischen Objekten oder Denkmälern historischer Persönlichkeiten,[96] aber auch Friedhöfen. Februar 1945 dauerte und von den Einheiten der 1. Als die sowje­ti­schen Streit­kräf­te im Janu­ar 1945 die Gren­ze zu Schle­si­en über­schrit­ten, begann für Mil­lio­nen Schle­si­er bei eisi­ger Käl­te die Zeit der Flucht. Februar im Raum Rothenburg/Oberlausitz beendet. ), Gassen (Teile von 121. Kriegsrates vom 31. Die zerstückelten deutschen Kolonnen der Infanterie, die Panzer und vor allem die Nachschubkolonnen wurden in den Wäldern zwischen Haynau und Kaltwasser zum großen Teil vom sowjetischen 7. Pz.Armee für den Zeitraum 268 verlorene Panzer, 81 Selbstfahrlafetten, 248 Kanonen und Mörser, 342 Autos und 8.736 Soldaten (davon 1.883 getötet). Garde-Schützen-Division, (Generalmajor Wladimir Rusakow), 118. Die Einheiten stießen an diesem Tag gegen das Dorf vor und besetzten es vollständig. Die Räumungsbefehle der Partei kamen meist zu spät oder überhaupt nicht, die Flüchtlinge wurden anfangs in kaum 100 km entfernte Kreise transportiert, die nach kurzer Zeit selbst zum Kampfgebiet wurden. Die nachfolgenden Angriffe am 23. und 27. 100 und gemischte Einheiten der Infanterie-Division Matterstock die sich wiederum entlang der Straße nach Guben zurückzogen. 1945: Kurland  – Weichsel-Oder – Ostpreußen – Westkarpaten – Niederschlesien – Ostpommern – Plattensee – Oberschlesien – Wien – Oder – Berlin – Prag, Die Niederschlesische Operation (russisch Нижнесилезская операция) war eine Offensive der Roten Armee an der deutsch-sowjetischen Front des Zweiten Weltkrieges, die vom 8. Die 59. und 60. Februar von Primkenau aus in nordwestlicher Richtung vor, umgingen die Stadt Sprottau weit ausholend und überschritten nach 35 Kilometern südlich von Naumburg den Bober über einen Wasserwerkdamm bei Gladisgorpe. Aus Schlesien sind nach Kriegsende insgesamt 1069 Menschen vertrieben worden. [7] Diese Angaben sind auch die einzigen Quellen über die Stärke der deutschen Truppen zu diesem Zeitpunkt, da Angaben von deutscher Seite nicht vorliegen. Panzerkorps griffen mit ihren bereits zerschlagenen Einheiten immer wieder die sowjetischen Kräfte nördlich von Steinau an. [35] Die Reste der deutschen Einheiten setzten sich nach Süden in Richtung Goldberg ab. [107] Ähnliche Quellen meldeten bei der 3. [89] Dass die Gewalttaten aufgrund besonderer Befehle verübt wurden, hatte selbst der Bericht der Abteilung Fremde Heere Ost vom Februar 1945 widerlegt, mit der Feststellung, dass „das bestialische Verhalten einzelner Gruppen von Rotarmisten […] nicht auf den Befehl vorgesetzter Dienststellen zurückzuführen, sondern eine Folge der fanatischen Deutschenhetze in der UdSSR“ sei. Insbesondere die Flügeltruppen der 1. Erst der am 12. Die Eva­ku­ie­rung bzw. Schützen-Division, (Oberst Jefim Epin), 287. Auf einer Eisenbahnstrecke entdeckten die Männer neue Sturmgeschütze mit noch nicht justierten Rohren; an der Straße Sagan-Sorau fanden sich Nachrichtengeräte, Kraftfahrzeuge und Ersatzteile. Armee stellten anschließend am 9. [105] Hierzu ist es schwierig, absolute Verlustzahlen der vernichteten Panzereinheiten zu nennen, da jeden Tag neue Maschinen dazu kamen, einige wurden wieder instand gesetzt und wieder andere gingen verloren. Die größten Verluste hatte aber die deutsche Bevölkerung zu beklagen. Korps) stießen gegen den Sorauer Belagerungsring vor und besetzten die Stadt erneut. Februar rollte das sowjetische 7. Nach Abschluss der Kampf­hand­lun­gen ver­such­te eine gro­ße Zahl der geflo­he­nen Schle­si­er wie­der in ihre Hei­mat zurück­zu­keh­ren. Garde-Panzerkorps und der nachkommenden Infanterie der 52. mit der 51., 53. Der sowjetische Durchbruch kam am 12. Panzerarmee konnten am 13. Pz.Armee sind zwischen dem 8. und 22. Es war das Ende der mehrmonatigen Flucht von uns vier Frauen: meiner Mutter, meiner Schwester, meiner Cousine und mir. Pz.Div. Garde-Schlachtfliegerdivision, (Oberst Leonid Kolomjejzew), 6. [25] Die sowjetische Operation und deren Verlauf kam also für die deutsche Seite nicht überraschend. [50] Die Truppen in der Stärke von zwei Regimenten mit 35 Panzer- und Sturmgeschützen führten den Gegenangriff auf Benau, wo der Stab der sowjetischen 4. Dort war gerade von drei Kampfgruppen der Wehrmacht ein erfolgreicher Stoß (von kurzer Dauer) gegen die Festungeinschließung durchgeführt worden. Februar), nachdem der bisherige Ortskommandant Werner Theermann Selbstmord begangen hatte, zum Kommandanten der Stadt ernannt. Armee (10. Februar an die östlichen Stadtteile von Lauban vor. auf der Reichsstraße nach Görlitz angehalten. [12] Bis zur Front hielten die Gauleiter als Reichsverteidigungskommissare die Verwaltungsbefugnisse und staatliche Hoheitsrechte in ihren Händen, was auch die Befehlsgewalt und ein Übergehen der Verantwortlichkeit von der Wehrmacht auf die von Hitler bevorzugte Partei beinhaltete. In der Historiografie findet man keine Gesamtzahlen der deutschen Verluste für die Zeit der Operation. Gegen die 60 km lange Befestigungslinie um die Stadt kamen nun die Hauptangriffe der sowjetischen 6. Februar, war dann der Ring um die Landeshauptstadt geschlossen, wobei die Schlacht um Breslau noch weiter bis zum 6. Mitte den Befehl, sich hinter die Neiße abzusetzen und dort die neue HKL aufzubauen. Februar zusätzlich mit Hilfe der nördlich von Sommerfeld stehenden deutschen 25. Februar unterhalb Sagan zurück. Die Brigade „Dirlewanger“ ging direkt nach Guben, da der Gegner bereits die Stadt erreicht hatte und die Kämpfe nahmen dort zu. Schützen-Division, (Generalmajor Fjodor Danilowski), 51. Sie hatten während und nach der Eroberung unter brutalen Übergriffen und Gewalttaten sowjetischer Truppen zu leiden Die Übermacht der sowjetischen Armee blieb trotz der Verluste weiterhin erhalten und wurde mit jedem Tag noch verstärkt. [3] Die eilige Planausarbeitung ist ein Hinweis auf den Wetteifer gegenüber dem Konkurrenten Georgi Schukow, der – stets von Stalin bevorzugt – im Alleingang die Reichshauptstadt erobern könnte. und Großdeutschland. Schützen-Division, (Oberst Wassili Sinowjew), 128. Nach der erneuten Eroberung von Sorau am 16. Panzerbrigade (6. Fast jeder sechste Bewohner von Schlesien zählte zu den Opfern der Kriegseinwirkung, Ermordung oder Verschleppung. Panzerarmee in diesem Gebiet 42 Kampffahrzeuge. Andererseits wurde der Kontrast noch durch sich abzeichnende Probleme mit der Disziplin verstärkt. Die Chancen dazu waren Mitte Februar groß. Armee, gab es auch keine Veränderungen im Frontverlauf. Schon Ende Januar 1945 hatte die Rote Armee im Rahmen der Weichsel-Oder-Operation die Vorkriegsgrenze des Deutschen Reiches im Bereich Oberschlesien überschritten. zurückgezogen. Panzerarmee (russisch), Darstellung der Schlacht am Bober (polnisch), Kriegserlebnisse in Raum Gastrose/Cottbus, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Niederschlesische_Operation&oldid=206300308, Militärische Operation des Deutsch-Sowjetischen Krieges, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Besetzung der niederschlesischen Ebene durch die Rote Armee, 329. Ein deutscher Stoßtrupp jedoch verjagte den sich zäh verteidigenden Gegner wieder und eroberte einen eigenen Waffentransport zurück. Garde-Schützen-Division, (Generalmajor Pjotr Tschirkow), 58. Garde-Schlachtfliegerdivision, (Generalmajor der Luftstreitkräfte Filon Agalcow), 12. zu der Etatzahl von 241 am Anfang der Operation). Sie sollte von dem Brückenkopf im Raum Cosel aus bis an die Sudeten vorrücken und die Handlungen der anderen Frontteile unterstützen. Zu Beginn des Jahres 1945 war Breslau neben Dresden die einzige noch unversehrte deutsche Großstadt – im Mai 1945 ein Trümmerfeld... 13.01.2020 „Man geht nicht zum Vergnügen ins Exil“ Garde-Mechanisierte-Brigade, (Oberst Fjodor Brikow), 12. Schützen-Division, (Oberst Alexander Schikita), 253. Juli – 2. Panzerkorps von mehreren sowjetischen Panzerspitzen aufgespalten worden war. Diese Gruppe erhielt den Auftrag, in Richtung Dresden vorzurücken und sollte die Elbe um den 25. K verloren. [66] Die Übermacht gegen die deutschen Truppen konnte aber weiterhin gehalten werden. Brig. Der bundesweite Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Panzer-Division“: „[…] Die Lage war völlig ungeklärt, die Kommandantur in Sorau hilflos. nördlich von Sorau bei Wellersdorf von der deutschen KGr „GD“ angegriffen. Während der Ergreifung hat ein russisches Mädchen den Spähern geholfen, das zuvor von unseren Soldaten aus der faschistischen Gefangenschaft in Markersdorf [Markosice] befreit wurde. Gde-Pz.K. Dorchens Vater wird einige Zeit später aus dem Lazarett in Tirschenreuth entlassen und findet den Weg zurück zu seiner Familie. In Richtung Schweidnitz kamen die Kräfte des 4. Schützen-Division, (Oberst Alexander Pipyrjew), 285. 150 km pro Woche in der Operationszeit) hatten das sowjetische Oberkommando zum Setzen dieser weitgesteckten Ziele verführt. Im nördlichen Abschnitt des sowjetischen Durchbruchs stieß die 3. Garde-Schlachtfliegerdivision, (Oberst Semjon Dontschenko), 9. vom Süden her und entlang des westlichen Bober-Ufers, die sowjetischen Durchbruchskräfte restlos abzuschneiden und den Bober-Brückenkopf zu beseitigen. Garde-Armee besetzt. (3. info[at]schlesien-lm.de Die handelnden Seiten konnten in der Zeit also keine umkreisenden Operationen durchführen. Garde-Panzerarmee) vom Nordwesten her zu Hilfe und das 78. Pz.K. Armee und dem 4. [111], „Unser 6. Die Truppen der 1. Die Vorbereitungszeit der neuen Offensive nach dem Beenden der Weichsel-Oder-Operation wurde von Marschall Konew knapp bemessen. Mech.Brig. Armee und Armeegruppe Heinrici als zu standhaft und die Linie Rybnik-Ratibor konnte von ihnen gehalten werden. Dennoch konnten die Panzereinheiten des Generals Rybalko nicht über den Bober übergesetzt werden, da das geschickte Öffnen der Boberschleusen im oberen Flusslauf durch deutsche Pioniere mehrmals zur Zerstörung der sowjetischen schweren Pontonbrücken und damit zur mehrtägigen Verzögerung des Vorstoßes führte.[44]. Die Belagerungen der zwei Festungen Glogau und Breslau banden noch dazu drei Armeen (5. Die Stadt Sagan konnte von der deutschen Garnison noch an dem Tag behauptet werden. Die Gebie­te Schle­si­ens, die bis zum Münch­ner Abkom­men von 1938 Bestand­teil der Tsche­cho­slo­wa­kei gewe­sen waren, also Gebie­te des frü­he­ren Öster­rei­chisch-Schle­si­en, aber auch das Hult­schi­ner Länd­chen, fie­len 1945 an die wie­der­erste­hen­de Tsche­cho­slo­wa­kei. Pz.Div, 20. Der Rückzug der Division wurde anschließend am 20. Neben wahllosen Morden an einzelnen Personen oder Gruppen, brutalen Vergewaltigungen und zerschossenen Flüchtlingstrecks wurden auch übermäßiger Alkoholkonsum, Plünderung und sinnloses Zerstören zu Begleiterscheinungen der Sowjetsoldaten in den besetzten Gebieten. Februar abends die Stellungen um die kleine Stadt eingenommen und die HKL wiederhergestellt. Auch zwei Panzerzüge wurden dabei eingesetzt. zurückzuwerfen. her­ren­lo­ses Gut“ ent­schä­di­gungs­los kon­fis­ziert. Schützenkorps bewegte sich auf die Stadt zu. Februar dem 9. In den nächsten Tagen führten deutsche Einheiten immer wieder die Gegenangriffe gegen die gebildeten Brückenköpfe. Panzerbrigade (10. 40 meist 16-Jährige) wurden von der Kommandantur in westlich gelegene Dörfer evakuiert, da sie an den direkten Kämpfen per Befehl[71] nicht teilnehmen durften. Pz.Brig. Panzerkorps unter General Walther Nehring und das Panzerkorps „Großdeutschland“ unter Dietrich von Saucken im Norden wichen dem Gegner kämpfend nach Nordwesten aus, während im Süden das LVII. Die ursprünglichen Operationsziele von Konew wurden von der 1. Februar 1945 statt. Seine Truppen kamen am 21. Flucht aus Danzig, 1945 > Der Zweite Weltkrieg > Kriegsverlauf ... Zunächst aus Ostpreußen, schließlich aus Schlesien und Pommern zogen Millionen in den Wintermonaten 1944/45 bei Schnee und Kälte zumeist zu Fuß mit Handwagen oder mit Pferdefuhrwerken in das westliche Reichsgebiet. Garde-Armee mit der 20., 21. und 22. Von Beginn an wurde die Stadt hauptsächlich durch Artilleriebeschuss und die Luftstreitkräfte der 2. Februar): Die deutschen Einheiten kommen zum Gegenangriff entlang des Flusses. Ein Angriff zuvor gegen den sowjetischen Brückenkopf um Gastrose schlug fehl. Panzerkorps / 3. sollten über den Raum Sommerfeld, die 61. Mechanisiertes Korps) befreit. Armee) am 9. Korps gelang aber der Übergang über den Bober bis an die Bahnlinie Benau–Sorau (abgeriegelt durch Volksturmbataillon 331 Sagan-Land und einen Panzerzug). Etwas südlich verlief parallel der Angriff des 10. Pz.Brig. Von diesem Besuch wurde in der letzten ausgestrahlten Wochenschau ausführlich berichtet. Am nächsten Tag wurde der Angriff abgewehrt und die letzten Oderbrücken in Odereck, Crossen und Fürstenberg gesprengt. Weißrussischen Front an der unteren Oder von Fürstenberg bis Stettin erteilt. Februar 1945 nur als vorübergehend und als Ausgangspunkt für eine große Gegenoffensive. Bei einigen Gefechten wurden nahezu komplette sowjetische Panzerbrigaden (z. Panzerkorps (Oberst Nil Tschuprow) setzte am 12. Februar zu dem Fluss Neiße herangekommen. Eine wesentliche Erscheinung der Kampfhandlungen stellte die Flucht der deutschen Zivilbevölkerung vor der Roten Armee aus den Ostgebieten dar. Schützen-Division, (Generalmajor E. Koberidze), 121. Durch das wechselhafte Wetter waren die Felder jenseits der befestigten Straßen für die Panzer unpassierbar. Im südlichen Abschnitt zögerte die 6. Pz.Armee noch nicht vorbei, da sie noch von deutschen Kräften bedroht war. Starseite › Geschichte › Flucht und Vertreibung. von den Hauptkräften abgeschnitten. Garde-Panzer-Brigade, (Oberst Iwan Tschugunow), 55. Panzer-Division aus dem Raum Küstrin. Den zeitlichen Trennpunkt bildet die Schlacht am Bober, sowie die Änderung der ursprünglichen Operationsziele durch das sowjetische Oberkommando.[34]. Die „Entflechtung der Völker“ war ein Gedanke, den Politiker in der ersten Hälfte des 20. Pz.Brig. Selbständige Selbstfahrartillerie-Brigade, (Oberst Pjotr Popow), 10. Der Kommandant der 4. Bezo­gen auf eine Gesamt­zahl von 4.592.700 Ein­woh­nern (Volks­zäh­lung 1938) ergibt dies einen Bevöl­ke­rungs­ver­lust durch geklär­te Todes- und unge­klär­te Ver­miss­ten­fäl­le von 13,8 % der Gesamt­be­völ­ke­rung. Das ver­ei­nig­te Deutsch­land ver­pflich­te­te sich im Zuge der staat­li­chen Ver­ei­ni­gung, kei­ne Gebiets­an­sprü­che auf die seit dem Zwei­ten Welt­krieg de fac­to, jedoch nicht völ­ker­recht­lich zu Polen und der Sowjet­uni­on gehö­ren­den Gebie­te des Deut­schen Rei­ches öst­lich der Oder-Nei­ße-Linie zu erhe­ben. B. Gen. Rybalko hatte seine Tochter 1942 in der Ukraine verloren, Oberst Dragunski seine gesamte Familie)[92] und dadurch wurden ihre Haltungen psychologisch gefestigt. Dollendorfer Straße 412 Am 15. VGD. Georg. Februar den Plan, mit Hilfe des zwischen Neiße und Bober stehenden XXXX. Auch in Schlesien reduzierte sich die militärische Taktik zum passiven Halten mit immer wieder von der obersten Führung neu definierten Hauptkampflinien und „Festungen“. Für viele aus Breslau Geflüchtete war die Tragödie noch nicht zu Ende. Ukrainischen Front unter Marschall Iwan Konew und dessen Stabschef Wassili Sokolowski erarbeitet und vom sowjetischen Hauptquartier Stawka am 29. [14] Die Unfähigkeit der eingesetzten Gauleiter Karl Hanke, Fritz Bracht und Hans Frank sowie ihre nicht abgestimmten Aktionen[15] führten zur Vernachlässigung der bereits bestehenden Wehranlagen oder deren unsachlichem Ausbau.